Rechtsanwalt Seiten
Rechtsanwaltsverzeichnis für den Anwalt vor Ort
Bei über 140.000 Anwälten in Deutschland gestaltet sich die Suche nach einem kompetenten Rechtsanwalt in der Nähe oft aufwendig. Auf Rechtsanwalt Seiten führen wir daher unterschiedliche Websites von Anwälten und Kanzleien auf, mit denen wir oder Bekannte persönlich gute Erfahrungen gemacht haben.
Die im Rechtsanwaltsverzeichnis präsentierten Rechtsanwälte stellen uns zudem regelmäßig Fachartikel zu Rechtsgebieten wie Arbeitsrecht, Wettbewerbsrecht, Familienrecht, Verkehrsrecht, Internetrecht, Datenschutzrecht, Insolvenzrecht oder Bankrecht zur Verfügung. So wissen Sie über aktuelle Rechtssprechungen bescheid. Eventuell lernen Sie bereits durch die interessanten Artikel der Anwälte, wie Sie Ihr Anliegen außergerichtlich klären können.
Wenn Sie selbst Rechtsanwalt sind oder eine Anwaltskanzlei betreiben und möchten, dass auch Ihre Website auf „Rechtsanwalt Seiten“ erscheint, nehmen Sie einfach mit unserer Redaktion Kontakt auf. Wir kontaktieren Sie schnellstmöglich und sichten Ihre Website. Solange noch keine persönlichen Erfahrungen vorliegen, erscheint ein kleiner Vermerk auf Ihrem Profil.
Ihre Anwälte auf Rechtsanwalt Seiten
Erbrecht Berlin
Benjamin Horvath: Ihr Anwalt für Erbrecht in Berlin |
Benjamin Horvath ist ein Rechtsanwalt für Erbrecht. Seine Rechtsanwaltkanzlei befindet sich in der Nürnberger Straße in Charlottenburg unweit vom KaDeWe entfernt. Als…
Arbeitsrecht Berlin
Werner Lutz: Anwalt Arbeitsrecht in Berlin Tegel |
Rechtsanwalt Werner Lutz aus Berlin vertritt Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Bereich Arbeitsrecht in allen arbeits- und dienstrechtlichen Fragen. Gerade kurze Fristen bei der Geltendmachung von Ansprüchen oder häufige Gesetzesänderungen erfordern…
Bankrecht Berlin
RA Breuer: Anwältin für Bankrecht in Berlin |
Ruth Stefanie Breuer ist Fachanwältin für Bankrecht. Ihre Rechtsanwaltskanzlei befindet sich direkt am Alexanderplatz in Berlin im Haus des Lehrers. Als Rechtsanwalt für Bankrecht vertritt Sie Frau Breuer, wenn es um einen Kreditvertrag oder um…
Interessante Artikel der Anwälte
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Grundsätzliches zum Thema Erbrecht: Anwalt für Erbrecht berichtet
Grundsätzliches zum Thema Erbrecht: Anwalt für Erbrecht berichtet Über die Verteilung des Vermögens, die Einsetzung eines Erben durch Testament oder das Belassen der gesetzlichen Erbfolge sollte früher oder später jeder einmal nachdenken. Doch auch als...
Neue internetrechtliche Lage beim Setzen von externen Links
Die bisherige Rechtsprechung ging davon aus, dass das Setzen von externen Links keine Haftung für den Webseitenbetreiber, der den externen Link gesetzt hat, zur Folge hatte. Voraussetzung war jedoch, dass ein eindeutiger Verweis vorhanden war und auf fremde Inhalte gekennzeichnet war.
Der Webseitenbetreiber musste kenntlich machen, dass er diese fremden Inhalte nicht als eigene Inhalte nutzt. Nun hat das Landgericht Hamburg in einer neuen Entscheidung vom 18. November 2016 (Az. 310 O 402/16) für einen Aufschrei der Empörung im Netz gesorgt und beschäftigt jeden im Internetrecht tätigen Rechtsanwalt. Hintergrund dieser neuen Entscheidung ist nun, dass es zumindest in Bezug auf urheberrechtsverletzende Inhalte nicht mehr ankommen soll.
Die Pflichten als Webseitenbetreiber (Internetrecht)
Ein Webseitenbetreiber hat in Bezug auf das Markenrecht, aber auch dem Urheberrecht, dem Wettbewerbsrecht und dem Persönlichkeitsrecht eine Menge zu beachten. Es besteht auf allen genannten Gebieten die Möglichkeit, Rechte zu verletzten. All dies wird unter dem Begriff des Internetrechts zusammengefasst.
Damit keine Unterlassungsansprüche seitens Dritter drohen, sollte unbedingt auf dem internetrechtlichen Rechtsgebiet ein Anwalt für Internetrecht hinzugezogen werden. Eine Unterlassungserklärung begründet in der Regel den Anspruch, rechtsverletzende Handlungen zu unterlassen und Inhalte von der Webseite zu entfernen.
Der fliegende Gerichtsstand (Internetrecht > Wettbewerbsrecht)
Der örtliche Gerichtsstand kann nach § 32 ZPO auch der der unerlaubten Handlung sein. Wenn eine solche nun durch eine Verletzung von wettbewerbsrechtlichen Vorschriften (z.B. Verstoß gegen die Impressumpflicht) im Internet begangen wird, so findet dies überall statt. Demnach kann der Verletzte auch überall Klage erheben. Zwar gibt es inzwischen Urteile, in denen die Gerichte diesen fliegenden Gerichtsstand einschränkend dahingehend ausgelegt haben, dass es einen gewissen Bezug zwischen dem Ort der Klage und dem Ort des Klägers oder Beklagten geben muss. Aber grundsätzlich besteht weiterhin freie Rechtswahl im Bereich Internetrecht. Das wirkt sich insbesondere für Abgemahnte oft negativ aus.